Berichte der ADFC-Ortsgruppe Laatzen - bis 2019

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Inhalt - mit CTRL-F kann in der Seite "Berichte" nach Inhalten gesucht werden:
StEw Okt. 2019 | Klimaschutz "Soviel Du brauchst"
| StEw Sep. 2019 | StEw Juni 2019 | ADFC beim Gesundheitstag der Deutschen Rentenvesicherung in Laatzen
Verkehrskontrollfahrt Ingeln-Oesselse Sep. 2019
Stadtradeln 2019 | Fahrradklima-Test 2019 | Laatzen hat eine Hannah | Verkehrsgespräch 2019
StEw Feb. 2019 | StEw Nov. 2018 | StEw Sep. 2018 | StEw Aug. 2018 | Hemmingen RAD AG Jun. 2018
StEw Mär. 2018 | Critical Mass in Laatzen 2017 | StEw Feb. 2018 | Treffen Klimaschutz Jan. 2018
StEw Jan. 2018 | Fairtrade | StEw Okt. 2017 | StEw Sep. 2017 | StEw Mai 2017 | AlltagsRadRouten Mai 2017
CriticalMess 2017 | Treffen mit der Region 2017 | Fahrräder für Flüchtlinge | StEw Feb. 2017 |
ADFC zzt. nicht mehr im StEw | ADFC-OG Jahreshauptversammlung | StEw Sep. 2016 |
Besuch Gubin in Laatzen 2016 | Stadtradeln 2016 Fahrräder für Flüchtlinge | Kinder Fahrradparcours 2016 |
Besuch der Parterstadt Gubin 2016 | Jahreshauptversammlung 2016 | REWE stellt Fahrradständer auf 2015 |
Sternfahrt 2015 | Kinder Fahrradparcours 2015 | Jahreshauptversammlung 2015 | Jahreshauptversammlung 2014 | Ersthelferkurs 2013 | Jahreshauptversammlung 2013 | Übergabe Radwegemängel an die Stadt - 2011 |


28.05.2017: 1. Critical Mass in Laatzen erfolgreich gestartet

Am 26.05.2017 fand in Laatzen die 1. Critical Mass (CM) statt.
Fünfzehn Teilnehmer/innen hatten sich eingefunden, um gemensam eine Strecke abzuradeln und dabei aufzuzeigen, dass das Fahrrad seine Gleichberechtigung im Straßenverkehr hat.
Mit 15 Teilnehmern bedeutete das erst einmal, dass diese nicht als Verband zu zweit nebeneinander fahren konnten; sondern in Gruppen aufgeteilt hintereinander.
Ab Rethen Bahnhof gesellte sich ein weiterer Radfahrer zur CM und ab da ging es zu zweit nebeneinander im Verband bis Gleidingen, wo uns wieder ein Teilnehmer verließ.
Sowohl als Gruppe mit 15 Teilnehmern als auch im Verband nebeneinander waren wir dann ab und zu dem sonst üblichen Vorankommen des Kfz-Verkehrs etwas im Wege.
Damit wurde die oben dargestellte Gleichbereichtigung aufgezeigt und dass Radfahrer/ Radfahrerinnen insbesondere
auf der Hildesheimer Str. im Bereich Grasdorf, Rethen und Gleidingen auf der Fahrbahn fahren dürfen und nicht den Gehweg für Radfahrer frei benutzen müssen.
Das sind auch die Bereiche, in denen Radfahrer/ Radfahrerinnen immer wieder über "korrigierende Hinweise" anderer Verkehrsteilnehmer berichten und der ADFC seit Langem über eine Verbesserung der Situation eintritt.
Radfahrer/innen blockieren ja auch keinen Verkehr - sie sind Teil des Verkehrs!
Die CM verlief selbstverständlch entsprechend der StVO ab, auch provozierte niemand und niemand fühlte sich provoziert - auch wenn die Teilnehmer der CM ein paar Mal mit aufheulenden Motoren überholt wurden und einmal von einem silbernen Kleinwagen - als der schon fast vorbei war - angehupt wurden. Allerdings war die Verkehrsdichte an diesem Freitag auch nicht besonders hoch - was wohl am Himmelfahrtstag des vorausgegangenen Donnerstags lag.
Begleitet (und beobachtet) wurde die CM von der Polizei, die teils schützend hinterher fuhr oder an Engstellen sicherte. Hiermit ein herzliches Dankeschön an die Dame und den Herrn der Polizei.
Die Teilnehmer der CM meinten, dass die CM weiter durchgeführt werden soll: an jedem letzten Freitag im Monat.
Die befahrene Strecke war: Eichstr., Friedhofstr., Am Brocksberg, Am Heckenweg, Urnenfeldstr., Hildesheimer Str., Osterstr., Thorstr., Hildesheimer Str., Peiner Str., Erich-Panitz-Str., Robert-Koch-Str., Ende der CM: Post Laatzen-Mitte.
Die Länge der gefahrenen Strecke betrug: 13 km. Die Fehrtzeit ca. 1 Stunde.
Die ADFC-Ortsgruppe Laatzen weist an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass sie nicht die Organisatoren der CM sind; sondern sich nur beteiligt.
Es gibt auch keine Organisation der CM; sie organisiert sich von selbst.
Die CM in der Peiner Str.   ⇒[ hier ansehen ] | Bericht in den Leine-Nachrichten  ⇒[ hier ansehen ]
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11.04.2017: Treffen mit der Region am 05.04.2017: Schutzstreifen und Piktogramme
Am 05.04.2017 hatten Mitglieder des ADFC Hannover-Region mit der Regionsverwaltung über Schutzstreifen an Kreisstraßen diskutiert.
Schutzstreifen dürfen von Kfz nur dann (teils) befahren werden, wenn Kfz sich nicht passieren können und dort kein Radfahrer unterwegs ist. Weitere Ausnahmen sind Anfahrten zu Parkbuchten ubd Einfahrten.
Es gab Vorschläge, ob an Stellen, wo enge Fahrbahnen durch Schutzstreifen weiter eingeengt würden,
anstatt Schutzstreifen ⇒ Fahrrad-Piktogramme (Fahrrad-Symbol) aufzubringen. Und dies überhaupt sehr viel häufiger, um Kfz-Fahrern aufzuzeigen, dass hier Radfahrer auf der Fahrbahn fahren dürfen. Als Beispiele für Fahrrad-Piktogramme auf der Fahrbahn wurden die Ortsdurchfahrten Ronnenberg und Laatzen-Gleidingen genannt. Die Region zeigte sich sehr offen zum Vorschlag "Fahrrad-Piktogramme auf die Fahrbahn". Denkbar wäre als Vorreiter und Testphase Ronnenberg und danach auch Laatzen-Gleidingen.
Dazu passend die Meldung, dass die
Stadt Mainz den 1. Deutschen Fahrradpreis für die Einrichtung aufeinanderfolgender Fahrrad-Piktogramme (Piktogrammkette statt Radweg) erhalten hat - darüber ⇒[ hier ] und ⇒[ hier ] lesen.
Anmerkung: Die ADFC-Ortsgruppe hatte der Stadtverwaltung Laatzen bereits mehrfach vorgeschlagen (Verkehrsgespräch/ Verkehrsentwicklungsplan: "Radverkehr sichtbar machen", Homepage:  ⇒[ Verbesserungsmöglichkeiten ], insbesondere in Bereichen, in denen Kfz-Fahrer Radfahrer auf der Fahrbahn nicht erwarten (und manchmal auch nicht dulden bis hin nötigen), Fahrrad-Piktogramme auf die Fahrbahn aufzubringen. Ausgeführt wurde bisher nichts. Aber im Verkehrsentwicklungsplan (VEP) gibt es den Punkt "Radverkehr sichtbar machen" - da kann sich auf das Mainzer Beispiel bezogen werden.
Nachtrag: Beim Treffen merkte der Vertreter der Region an, er könne sich vorstellen, dass die Erich-Panitz-Str. einspurig in jeder Richtung geführt werden könne. Die Verkehrsbelastung gebe das her. Es könnten breite, fahrbahnnahe Radwege erstellt werden.
Nachtrag #2 (18.04.2017): Beim Treffen wurde einvernehmlich diskutiert und auch vom Vertreter der Region unterstützt, dass "zweisteinige" Gossen vorzuziehen wären und auch meistens ausreichend wären. Der rechtsfahrende Radfahrer würde dann bei engen Verkehrsverhältnissen nicht gezwungen, in der Gosse zu fahren; sondern bliebe auf dem Asphalt.


22.03.2017: Reparatur von gespendeten Fahrrädern für Flüchtlinge wieder aufgenommen
Die ADFC-Ortsgruppe Laatzen und Stahlrad Laatzen haben die Reparatur von gespendeten Fahrrädern für Flüchtlinge wieder aufgenommen.
Aufwändige Reparaturen - Dabei kommt es auch zu aufwändigen Reparaturen - wie Ersatz eines Halters für einen Ketten-/ Hosenschutz, ohne den der Ketten-/ Hosenschutz leicht abbrechen würde. Der Ersatz wurde aus gebogenem Messingblech hergestellt.
  ⇒[ hier ansehen ]
Oder: An einem Rad (an sich befriedigender und stabiler Zustand) musste die Beleuchtungsanlage (Nabendynamo defekt, aufwändige Prüfung) durch eine Batterieanlage und die Schalthebel der Kettenschaltung ersetzt bzw. repariert, sowie die Schaltung und Bremsen eingestellt werden. Gesamtaufwand: ca. 5 Std.
Schrotträder - Einige gespendete Räder sind allerdings in einem so schlechten und defekten Zustand und die Reparatur unverhältnismäßig aufwändig und es müssten viele Ersatzteile beschafft werden (d.h. teuer), sodass solche Räder sofort auf den Schrottplatz gehörten.
Kinderfahrräder gesucht - Da der Frühling Einzug gehalten hat, ist der Bedarf an Fahrrädern - und hier vor allem an Kinderfahrrädern - sehr groß.
Nicht mehr benötigte Fahrräder können an Sonnabenden ab 10:00 Uhr in die Fahrradwerkstatt gebracht werden ... bitte ⇒[ hier ] prüfen, ob jemand anwesend ist ... .
Die Fahrradwerkstatt befindet sich in einer Lagerhalle etwas versteckt neben dem Getränkemarkt Sitt an der Hildesheimer Str. 310 in Rethen.
Die abgegebenen Fahrräder müssen zunächst nicht verkehrssicher sein, sollten aber mit überschaubarem Aufwand repariert werden können.

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23.02.2017: Kurzbericht von der Sitzung des Stadtentwicklungsausschuss am 20.02.2017
( öffentlicher Teil - nur radverkehr-relevantes)
Der ADFC nahm am StEw als Besucher/ Bürger teil. Die beratenden, nicht stimmberechtigten Mitglieder wurden bisher nicht gewählt.

  • Tätigkeitsbericht des Klimaschutzmanagers
    Den Bericht findet man auf der Homepage der Stadt ⇒[ hier ]
    Anmerkung/ Anfrage des ADFC dazu: Das Fahrrad als umweltfreundlichstes Verkehrsmittel fehlt. Hinweise für die Verbesserung des Radverkehrs finden sich auf der Homepage des ADFC. Auch werden im Bereich Leine-Center, Rathaus, Geschäftszeile Würzburger Str. mehr Fahrradbügel benötigt. Im Punkt 2.21.Elektromoblität an Schulen kann auch für das ganz normale Fahrrad (nicht elektrisch angetrieben) geworben werden.
    Während des Vortrags wurde eine Ergänzung des vorgenannten Dokuments gezeigt, das einen Punkt Radverkehr enthielt. Dieser Punkt war schriftlich nicht weiter ausgeführt und mündlich gab es keine auswertbaren Aussagen.
    Als Schlagwort gab es noch den/ die Radschnellwege, um den sich der Klimaschutzmanager mit anderen Behörden abstimmen will (Untersuchungen und Bewertungen der ADFC-Ortsgruppe zu Radschnellwegen kann man ⇒[ hier ] lesen),
    Der nördliche Teil der Marktstr. soll nach Ansicht des Klimaschutzmanagers wie der südliche Teil erstellt werden.
  • Bauvorhaben "Soziale Unterkünfte" und "Baubetriebshof" im Bereich westl. B443/ Zufahrt zur Kompostanlage.
    Anmerkung/ Anfrage des ADFC: Der Verbindungsweg für Fußgänger und Radfahrer von der Kompostanlage bis zur Erich-Panitz-Str. (Rethener Winkel) als wichtige Verbindung zwischen Hildesheimer Str. und Erich-Panitz-Str. soll weiterhin erreichbar und benutzbar sein.
    Zustimmung seitens der Stadtverwaltung.
  • Bauvorhaben Erbeerhof (Gleidingen)
    Dazu gibt es eine Untersuchung von der Firma PGT - kann man auf der Homepage der Stadt ⇒[ hier ] lesen
    Auf Seite 6 ist die geplante Anbindung an das "Radverkehrsnetz" der Stadt Laatzen zu sehen.
    Anmerkung: Soweit wohl recht gut angedacht, aber diese Probleme bleiben erhalten und werden sich mit dem zunehmenden Radverkehr noch verstärken:
    • Enger Gehweg für Radfahrer frei entlang der Hildesheimer Str. Nur wenige Radfahrer trauen sich auf die Fahrbahn.
    • Enge Situation in der Braunschweiger Str.
    • Abgeschiedener, umständlicher Verlauf in Richtung des/ Anschluss an das Leine-Center im Bereich Peiner Str./ Erich-Panitz-Str./ separate Brücke über die B443.
    Ein Anschluss des Baugebietes an die B6 wird vorgeschlagen, sodass zusätzlicher Kfz-Verkehr nicht unbedingt vollständig auf die vorgenannten Radrouten trifft.

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06.02.2017: ADFC (zzt.) nicht mehr im Stadtentwicklungsausschuss
Seit der Kommunalwahl Sept. 2016 ist die ADFC-Ortsgruppe Laatzen nicht mehr als beratendes, nicht stimmberechtigtes Mitglied im Stadtentwicklungsausschuss (Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Feuerschutz/ "Stew").
Nach §71 des Niedersächsichen Kommunalverfassungsgesetzes kann der Rat über beratende, nicht stimmberechtigte Mitglieder beschließen.
Der ADFC konnte ab Sept. 2016 an Sitzungen des Stew nur als fragestellender Bürger teilnehmen.
Anmerkungen und Beiträge z.B. Umbau der Kreuzung Hildesheimer Str./ Erich-Panitz-Str. aus Sicht des ADFC waren damit
nicht möglich und unterbunden.
Dabei hatte die Regionsverwaltung den ADFC nach seiner Einschätzung zum Umbau der Kreuzung gefragt, bei dem es explizit um mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer geht. Darüber⇒[ hier ] lesen.

22.01.2017: Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams am 20.01.2017
Am 20.01.2017 fand die Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams um 19:00 im Stadthaus, Marktplatz, Laatzen statt.
Verlauf:
  • Feststellung der Beschlussfähigkeit und Wahl des Protokollführers.
  • Genehmigung des Protokoll der JHV 2016.
  • Verlesen des Rechenschaftsberichts.
  • Verlesen der Berichte des Kassenwartes und der Kassenprüfer.
  • Wahl des Versammlungsleiters.
  • Entlastung des Sprecherteams.
  • Wahlen
    • Wahlergebnis, es wurden gewählt (für 2 Jahre gemäß Satzung ADFC Region Hannover e.V.):
      • Sprecher: Position ist vakant.
      • zum stellvertretenden Sprecher mit Aufgabenschwerpunkt: Verkehrspolitik, Homepage: Rüdiger Janecke
      • zum stellvertretenden Sprecher mit Aufgabenschwerpunkt Kassenwart, Radtouren: Achim Gentz
      • zum stellvertretenden Sprecher mit Aufgabenschwerpunkt Schriftführer und Unterstützung bei diversen Tätigkeiten: Hinrich Ewert.
      • Zu Kassenprüfern wurden gewählt: Dirk Harms und Karl Krüger.
  • Anträge gab es nicht.
  • Unter Verschiedenes wurden u.a. diskutiert und teils abgestimmt: dauerhafte Verleihung des Fräscodiergerätes an die OG Lehrte/ Sehnde; Anlieferungsstelle der HannoRad; Verbesserungsmöglichkeiten bei der Neugestaltung von Radverkehrsanlagen (Wülferoder Str. und Einmündung Erich-Panitz-Str./ Hildesheimer Str.); Radtouren (siehe Termine Radtouren: -> [ hier klicken ] ); Fahrradsternfahrt und Stadtradeln 2017.
03.02.2017 - Zusatz zu den Wahlen: In Abstimmung mit dem Vorstand des ADFC Hannover Region werden die stellvertretenden Sprecher als gleichberechtigte Sprecher mit Aufgabenschwerpunkten in einem Sprecherteam bezeichnet.
Da die Position des sogenannten 1. Sprechers vakant ist, macht es keinen Sinn, stellvertretende Sprecher zu haben.

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13.10.2016: Teilbericht von der Sitzung des StEw-Ausschuss am 26.09.2016 - durch Siemens-Bebauung Entfall des Weges Erich-Panitz-Str. zum Expo-Weg über den Festplatz.
Auf der öffentlichen Sitzung des Stadtentwicklungsausschuss (StEw), gemeinsam mit den Rat der Stadt Laatzen, am 26.09.2016 hatte der ADFC mitgeteilt, dass durch die Bebauung des Festplatzes der Weg (gewissermaßen eine Abkürzung) zwischen Erich-Panitz-Str. bzw. südlichem Ende der Karlsruher Str. und Expo-Weg bzw. Hildesheimer Str. enfallen würde.
Bild vom Expo-Weg mit Einmündung vom Weg über den Festplatz    ⇒[ 
hier ansehen ]
Der Entfall des Weges über den Festplatz würde einen nicht unerheblichen Umweg auf der Erich-Panitz-Str. in Richtung Westen unter der DB-Brücke hindurch, dort dann über einen Überweg hinweg zur Hildesheimer Str., bedeuten - nicht nur für Radfahrer; sondern insbesondere auch für Fußgänger.
Vom Rat der Stadt wurde das so kommentiert, dass es kein Recht auf einen Weg gäbe, der aus Gewohnheit entstanden sei.
Bereits auf einer vorangegangenen Sitzung des StEw hatte der ADFC auf diesen Weg hingewiesen. Damals hatte die Stadtverwaltung argumentiert, dass die Tore immer verschlossen seien - ergo es keinen Radverkehr geben könne.
Bild mit Weg über den Festplatz, offene Tore und Spuren von häufigen Radfahrten    ⇒[ hier ansehen ]
Nachträglich hat der ADFC weitere Untersuchungen angestellt (sind bisher nicht weiter kommuniziert):
OpenRouteService kennt den Weg über den Festplatz und schlägt ihn als Radwegverbindung vor    ⇒[ hier ansehen ]
Auch Google Maps kennt den Weg über den Festplatz    ⇒[ hier ansehen ]
Eine spätere, nähere Untersuchung des ADFC ergab, dass bei Entfall des Weges über den Festplatz, neben der Überquerung von Erich-Panitz-Str. und Hildesheimer Str., auch noch der Fahrstreifen dieser in Richtung Süden über einen Zebrastreifen überquert werden muss, damit der Radfahrer auch auf der richtigen Seite fährt (also nicht zum Geisterfahrer wird).
Allerdings wird der Radfahrer bereits bei diesen Überwegen ein sogenannter Geisterfahrer. Will er auch das vermeiden, müsste er den Überweg über die Hildesheimer Str. an der Eichstr. nehmen. Wie auch immer, schon der Weg über die Überwege nahe der DB-Brücke bedeuten einen Umweg (Mehrweg) von 280m (640m zu 360m) ⇒[ hier ansehen ] .
Und der Weg ist nicht nur erheblich länger; sondern durch die damit verbundenen Überwege auch wesentlich zeitaufwändiger und auch unfallträchtiger (schlecht einsehbarer Zebrastreifen).
Sollte sich einmal herausstellen, dass die in absehbarer Zeit geschlossene Wegeverbindung über den dann nicht mehr vorhandenen Festplatz gewünscht bzw. doch erforderlich sein könnte, könnte ggf. die vorhandenen Wege zum Betriebsgelände zwischen Bahndamm und Festplatz (dann Siemens-Gelände) genutzt werden.

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02.10.2016: Radtour mit Kazimierz Walaszko vom Gubiner Radsportclub "LUZ" anlässlich des Besuches der Partnerstädte Gubin/ Guben und Grand Quevilly in Laatzen

Während die Besucher aus den Partnerstädten am 2. Oktober eine Besichtung von Celle und Wienhausen mit dem Bus unternahmen, hatte die ADFC-Ortsgruppe Laatzen geplant, mit dem Präses des Gubiner Radsportclubs "LUZ" Kazimierz Walaszko eine Radtour mit dem Wiedersehenstreffen zu verbinden.
Einige Vertreter der ADFC-Ortsgruppe Laatzen - von denen die meisten auch mit beim Besuch des Gubiner Frühlingsfestes und den Radtouren dabei waren -, haben Kazimierz Walaszko auf einer schönen Radtour zur Marienburg begleitet.
Das Wetter hat mitgespielt (bis auf einen Schauer am Maschsee). Durch die herrliche Naturlandschaft der Koldiger und Giftener Seen ging es hinauf zur Marienburg.
Bild mit Anfahrt zur Marienburg    ⇒[ hier ansehen ]

Nach dem Besuch der Marienburg und einem Mittagessen in einem Restaurant in Barnten sind wir noch durch die Leinemasch und entlang des Maschsees nach Hannover geradelt. Mit dem (auf der Welt einmaligen) Schrägaufzug ging es auf den Turm des Rathauses mit einer herrlichen Übersicht über die Stadt Hannover. Am Horizont war sogar die Marienburg zur erkennen.
Weiter ging es dann mit dem Rad durch die Altstadt von Hannover, vorbei an der Marktkirche bis zur im Krieg zerstörten und nicht wieder aufgebauten Aegidienkirche.
Das war eine gute Mischung zwischen Sportlichkeit und Sehenswürdigkeiten. Insgesamt haben wir respektable 75 Kilometer zurückgelegt. So konnten wir uns ein wenig für die von Kazimierz Walaszko organisierten Touren am Frühlingsfest Anfang Juni in Gubin "revanchieren".
Bild vor dem Rathaus Hannover    ⇒[ hier ansehen ]
Als Gastgeschenk für unsere gemeinsamen Interessen am verbindenden Radfahren hatte der Gubiner Fahrradclub LUZ der ADFC-Ortsguppe Laatzen ein ein sehr liebevoll gestaltetes Tableau mit einem Fahrrad und mit einer Aufschrift auf einem Messingschild am 1. Oktober überreicht.
Das Gastgeschenk              
⇒[ hier ansehen ]
Am vorausgegangen Tag, dem Sonnabend, den 1. Oktober waren mit Vertretern der Partnerstädte Gubin/ Guben, aber auch Grand Quevilly weitere Möglichkeiten der Pflege der Partnerschaften durch Vereine besprochen worden.
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15.09.2016: Der Bürgermeister empfängt die Teilnehmer des Stadtradelns
Am 14.09.2016 empfing Bürgermeister Jürgen Köhne die Teilnehmer des Stadtradelns.
Die Leine-Zeitung berichtet am 15.09.2016 ⇒[ hier lesen ]


14.09.2016: Stahlradverein und ADFC reparieren Fahrräder für Flüchtlinge
Am 14.09.2016 haben der Radsportverein Stahlrad Laatzen und die ADFC-Ortsgruppe Laatzen damit begonnen, dem "Netzwerk für Flüchtlinge" gespendete Fahrräder für Flüchtlinge zu reparieren.
Damit soll es den Flüchtlingen ermöglicht werden, Strecken für Besorgungen mit dem Fahrrad zurückzulegen. Gleichzeitig lernen sie ihre Umgebung kennen und können Ausflüge machen. Das Radfahren fördert soziale Kontakte und ist damit ein wichtiger Beitrag zur Integration.
Die zu reparierenden Defekte erstrecken sich von platten Reifen über defekte Lichtanlagen, lose Lager, gebrochene Pedalen und Kurbeln, schief sitzende Bremsbeläge bis hin zu verbogenem Lenker und anderer Teile und vieles mehr. Manche Teile müssen vom "Netzwerk für Flüchtlige" neu beschafft werden, um die Räder in einen verkehrssicheren Zustand zu versetzen. Schönheitsreparaturen finden verständlicherweise nicht statt.
Über den Fortschritt der Arbeiten wird weiter berichtet werden. Hier ⇒[ weiterlesen ]
⇒[ hier die Akteure beim Reparieren sehen ] | [ und hier mit weiteren Helfern im Team sehen ]
    Zwischenbericht 24.10.2016
  • Reparierte Räder: Ca. 35 Fahrräder wurden in der Zwischenzeit repariert. 25 warten zzt. auf ihre Weitergabe.
  • Das Team: Größe des Reparatur-Teams an jedem Treffen: 3 bis 5. Unterstützende Flüchtlinge: teils 1, manchmal 2.
  • Zeitliche Aufwände: Anzahl der Treffen: 1 bis 2 Mal pro Woche. 3 bis 6 Stunden pro Treffen pro Mitarbeiter.
    Summe aller Stunden bisher: ca. 130 Std.; d.h. Aufwand pro Rad ca. 3,5 Std.
    Min. Zeit pro Rad: 1 Std.; max. 10 Std. (neue Bereifung mit Problem der neuen Reifen, Einstellung Schalthebel, Bremsen, Dynamo, Kettenschutz und Schutzbleche).
  • Problem mit Neuteilen: Reifen passen nicht (unterschiedliche Durchmesser der Seiten, Drahteinlage). BOCAS nimmt Reifen zurück.
  • Schrotträder: Einige wenige Räder sind derart Schrott, dass nur noch Teile wie Klingel verwendet werden können. Die Schrotträder werden vom Reparatur-Team zu einem Wertstoff gebracht.
  • Praktischer Kurs Verkehrsverhalten vorgeschlagen
  • Flyer Verkehrsregeln (ADFC): zum Verteilen ausgelegt. Soll jedem verteilten Rad beigegeben werden. ⇒[ hier darüber lesen ]
  • Unbeheizte Halle: sinkende Temperaturen, Beheizung wünschenswert.
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26.11.2016 - Vorläufiges Ende der Reparatur-Aktion
Da jetzt eine Anzahl von Rädern (über 40) zur Verteilung bereitsteht und die niedrige Temperatur in der unbeheizten Halle ein weiteres Arbeiten beschwerlich macht, wurde beschlossen, die Arbeiten einzustellen (26.11.) und im Februar bei wärmeren Temperaturen wieder aufzunehmen. Ein Notfall-Reparaturdienst für bereits ausgelieferte Räder soll nach Verabredung zwischenzetlich aber möglich sein.
Unzureichende Abstellmöglichkeiten der Fahrräder für Flüchtlinge
Die Abstellmöglichkeiten der an Flüchtlinge abgegebenen reparierten Räder sind unzureichend ... mangelhaft.
Die Räder können leicht umfallen und liegen teils übereinander. Siehe Bild ⇒[ hier ]
So werden die mit viel Aufwand reparierten Räder nicht lange halten. Der Stadtverwaltung wurde an anderer Stelle bereits mitgeteilt, dass die Region Fahrradbügel abgibt.
27.01.2017 - Zusätzliche Fahrradständer an Flüchtlingsunterkunft Gutenbergstr.
Unsere Aufforderung (Mitglied K. Krüger) wurde gehört und umgesetzt: Seit einigen Wochen gibt es zusätzliche Fahrradständer:
 ⇒[ hier ansehen  ]. Wie man sieht, sind die auch bereits komplett belegt und einige Räder liegen auf dem Boden. Die Fahrradständer sind vom DRK. Sie sind zwar "Felgenkiller", lassen aber leichter aufstellen, da mehrere Fahrradständer mit einem Bodenblech zusammengefasst sind - während die Bügel der Region ins Erdreich eingelassen werden müssen.

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15.07.2016: Bericht vom Kinder-Fahrrad-Parcours im Rahmen der Ferienpass-Aktion am 14.07.2016
Am 14.07.2016 haben 19 Kinder am kostenfreien Fahrrad-Parcours des ADFC Laatzen teilgenommen und haben ihren Spaß gehabt und einiges dazugelernt. Zur Belohnung konnten in den letzten Runden durch den Parcours beim Fahren Päckchen mit Gummibärchen aufgenommen werden.
Beim Verabschieden erhielten wir ganz viele "Danke schöns".
Vielen Dank an die Vereinsmitglieder Peter, Karl und Uli für die Unterstützung bei der Durchführung des Parcours.
Die Leine-Zeitung berichtet ⇒[ hier lesen ].

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05.07.2016: Bericht von der Radreise zur Partnerstadt Gubin
Radreise einer Gruppe der Ortsgruppe Laatzen vom 2.6. bis 7.6.2016 zur Partnerstadt Gubin. Den Bericht kann man ⇒[ hier lesen ].

23.06.2016: Bericht und Auswertung Stadtradeln in der Kommune Laatzen
In der Zeit vom 29.05. bis 18.06.2016 fand in der Region Hannover das Stadtradeln statt. Auch die Stadt Laatzen hatte sich am Stadtradeln beteiligt.
Die ADFC-Ortsgruppe Laatzen hatte dafür zusätzliche Radtouren angeboten.
Über die Ergebnisse und die Beteiligung am Stadtradeln in Laatzen und die Nutzung der Radtouren zum Stadtradeln wird ⇒[ hier ] berichtet.
So hat Laatzen im Vergleich zu den anderen Kommunen in der Region Hannover abgeschnitten ⇒[ hier ] ansehen.

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23.01.2016: Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams am 22.01.2016
Am 22.01.2016 fand die Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams um 19:00 im Stadthaus, Marktplatz, Laatzen statt.
Verlauf:
  • Feststellung der Beschlussfähigkeit und Wahl des Protokollführers.
  • Genehmigung des Protokoll der JHV 2015.
  • Verlesen des Rechenschaftsberichts.
  • Verlesen der Berichte des Kassenwartes und der Kassenprüfer.
  • Wahl des Versammlungsleiters.
  • Entlastung des Sprecherteams.
  • Wahlen
    • Wahlergebnis, es wurden gewählt (wie 2015):
      • zum Sprecher: Rüdiger Janecke
      • zum stellvertretenden Specher mit Aufgabenschwerpunkt Kassenwart: Achim Gentz
      • zum stellvertretenden Specher mit Aufgabenschwerpunkt Schriftführer und Unterstützung diverser Tätigkeiten: Hinrich Ewert.
    • Zu Kassenprüfern wurden gewählt: Peter Brenneke und Karl Krüger.
  • Anträge gab es nicht.
  • Unter Verschiedenes wurden Teilnahmemöglichkeiten der Ortsgruppe an Veranstaltungen diskutiert. Möglich wären ein Fahrrad-Parcours für Kinder im Ferienprogramm, eine Radtour zur Partnerstadt Gubin, Teilnahme an der Sternfahrt nach Hannover und weiteres. Details müssen noch weiter spezifiziert werden. So wie Konkreteres feststeht, wird hier darüber berichtet werden. Radtouren werden vom Sprecherteam ausgearbeitet.


Mehr Fahrradabstellmöglichkeiten bei REWE (Nov. 2015)
Bei REWE hat man ein offenes Ohr für die Kunden, die umweltfreundlich mit dem Fahrrad einkaufen.
Anregungen des ADFC wurden sehr kurzfristig umgesetzt. "Vielen Dank!".
Mehr lesen -> [ hier ]


Das Lastenfahrrad "Hannah" ist seit 02.11.2015 in Laatzen
Das Lastenfahrrad "Hannah" steht weiterhin im Dezember zum kostenfreien Ausleihen in Alt-Laatzen zur Verfügung.
Stationiert ist Hannah im Kaufhaus Fairkauf, Hildesheimer Str. 47 in der Anlage Turmcenter. Auf Karte -> [ anzeigen ] .
Mit Hannah lassen sich bis zu 180 kg transportieren. Hannah ist ein Pedelec und mit einem Elektroantrieb und einer stufenlosen Nabenschaltung ausgestattet - sowie mit einer Schiebeunterstützung bis 5 km/h. Je nach Unterstützung des Elektroantriebs beträgt die Reichweite pro Akkukadung bis zu 90 km.
Reserviert (gebucht) wird Hannah über das Internet unter: -> [ hier buchen ] .
Dabei ist ein Formular (PDF) einschl. eines sich täglich ändernden Codewortes herunterzuladen, auszufüllen und zur Ausleihstation mitzubringen.
In der Ausleihstation wird die Nummer des Personalausweises (mitzubringen!) und das Codewort verglichen. Das Ausleihformular verbleibt bei der Ausleihstation. Der/ die Ausleiher/in muss volljährig sein.
Nach einer kurzen Einweisung steht einer Fahrt mit Hannah nichts mehr im Wege. Hannah ist leicht und einfach zu fahren. Das höhere Gewicht von Hannah sollte beim Bremsen berücksichtigt werden. Ebenso die größere Länge beim Durchfahren von engen Kurven. Auch passt Hannah nicht durch alle -> [ Drängelgitter ].
So sieht Hannah aus: Bild zum Vergrößern -> 
Mehr über das Kaufhaus
fairKauf hier -> [ lesen ].
Hannah ist eine Initiative von -> [ ADFC ] und -> [ VeloGold ] und wird unterstützt/ gefördert durch den Fachbereich Umwelt und Stadtgrün der Landeshauptstadt Hannover und der Region Hannover.

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31.05.2015: Teilnahme an der Fahrradsternfahrt nach Hannover
Die ADFC-Ortsgruppe hat an der Fahrradsternfahrt nach Hannover teilgenommen und dafür vier sogenannte Ordner bereitgestellt. Zwei weitere Ordner ab Laatzen stellte die organisierende Firma -> [ Soulstyle ] GmbH.
Die Aufgabe der Ordner war einmal die Radler vom S-Bahnhof Sarstedt zum Treffpunkt Rathaus Laatzen zu führen. Ab da ging es mit Sicherung durch die Polizei auf der Fahrbahn zum nächsten Treffpunkt auf dem Schützenplatz Döhren - wo weitere Radfahrgruppen (Hannover, Lehrte) mit ihren Ordnern dazukamen. Dann ging es weiter auf dem für Kfz gesperrten Südschnellweg, auf der Frankfurter Allee, Ritter-Brüning-Str., Lavesallee, Friedrichswall, Aegi und Georgstr. bis zum Opernplatz. Auf der Strecke von Laatzen bis zum Opernplatz war es Aufgabe der Ordner die seitlichen Zufahrtsstraßen zu sichern. Insgesamt haben an der Fahrradsternfahrt 2015 -> 5000 Radfahrer (lt. Soulstyle) teilgenommen - ein neuer Rekord.
Dass die Ordner von der OG-Laatzen auch noch so ganz schnell nebenbei Hilfestellung bei kleineren Reparaturen geben können, zeigt Bernhard Schnoof: Bild zum Vergrößern -> 

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07.05.2015: ADFC unterstützt LAKITA beim Fahrrad-Parcours für Kinder
-> [ hier darüber lesen ]    | -> [ zur Hompepage von LAKITA ]

02.03.2015: Schlechtes Abschneiden von Laatzen beim Fahrradklima-Test 2014
-> [ hier darüber lesen ]

25.01.2015: Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams am 23.01.2015
Am 23.01.2015 fand die Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams um 19:00 im Stadthaus, Marktplatz, Laatzen statt:
  • Feststellung der Beschlussfähigkei und Wahl des Protokollführers.
  • Genehmigung des Protokoll der JHV 2014.
  • Verlesen und Genehmigung der Berichte des Kassenwartes und der Kassenprüfer.
  • Verlesen und Genehmigung des Rechenschaftsberichts.
  • Wahl des Versammlungsleiters.
  • Entlastung des Sprecherteams.
  • Wahlen
    • Wahlergebnis: Zum Sprecher wurde gewählt: Rüdiger Janecke; zum stellvertretenden Specher mit Aufgabenschwerpunkt Kassenwart: Achim Gentz; zum stellvertretenden Specher mit Aufgabenschwerpunkt Schriftführer und Unterstützung diverser Tätigkeiten: Hinrich Ewert.
    • Zu Kassenprüfern wurden gewählt: Peter Brenneke und Dirk Harms.
  • Anträge gab es nicht.
  • Unter Verschiedens wurden Teilnahmemöglichkeiten der Ortsgruppe an Veranstaltungen , Termine des ADFC Region Hannover (-> [ siehe Termine ]) und Verwendung eines Teils des Kassenbestandes diskutiert. Entscheidungen hierzu wurden nicht getroffen.


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08.02.2014: Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams am 07.02.2014
Am 07.02.2014 fand die Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprecherteams um 19:00 im Stadthaus, Marktplatz, Laatzen statt:
  • Feststellung der Beschlussfähigkei und Wahl des Protokollführers.
  • Gedenken an das verstorbene Mitglied Frau Christina Sauerbreit.
  • Genehmigung des Protokoll der JHV 2013.
  • Verlesen und Genehmigung des Rechenschaftsberichts.
  • Verlesen und Genehmigung der Berichte des Kassenwartes und der Kassenprüfer.
  • Entlastung des Sprecherteams.
  • Wahlergebnis: Zum Sprecher wurde gewählt: Rüdiger Janecke; zum stellvertretenden Specher mit Aufgabenschwerpunkt Kassenwart: Achim Gentz; zum stellvertretenden Specher mit Aufgabenschwerpunkt Schriftführer und Unterstützung diverser Tätigkeiten: Hinrich Ewert.
  • Die Position Tourenkoordination konnte nicht besetzt werden - wird für dieses Jahr vom Sprecherteam wahrgenommen werden.
  • Zu Kassenprüfern wurden gewählt: Ulrich Kairies und Bernhard Schoof.


07.04.2013: Tourenleiter absolvieren Ersthelfer-Kursus
Um für Maßnahmen am Unfallort bestens vorbereitet zu sein und damit sich die Teilnehmer an Radtouren mit dem ADFC auch sicher begleitet fühlen, haben die Tourenleiter, das Sprecherteam und weitere ADFC-Mitglieder der Ortsgruppe Laatzen einen Ersthelfer-Kursus (auch zur Auffrischung der Kenntnisse) am 07.04.2013 beim Deutschen Roten Kreuz absolviert.

Bild zum Vergrößern -> 
                               In die stabile Seitenlage bringen ... .



06.02.2013: Jahreshauptversammlung und Wahl des Sprechertreams am 05.02.2013
Ort: Sportgaststätte Alt-Laatzen, Auf der Dehne 2a, 30880 Laatzen, Beginn: 19:00, Ende: 20:30 Uhr.
Verlauf:

  • Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit (8 stimmberechtigte Mitglieder)
  • Wahl der Protokollführung (Hinrich Ewert)
  • Genehmigung des Protokolls der JHV von 2012
  • Geschäftsberichte (Kassenbericht, Fahrrad-Codierungen, Themenbereich "Radverkehr", Radtouren, Radlertreffs)
  • Danksagung an Adolf Reeck für seinen Einsatz als Sprecher und für die Koordination der Fahrrad-Codierungen
  • Bericht der Kassenprüfung (Dirk Harms, Peter Brenneke)
  • Wahl der Versammlungsleiterin Charlotte Witt
  • Entlastung der Sprecher (des "Ortsgruppenvorstands")
  • Wahlen - es wurden gewählt:  Sprecher der Ortsgruppe (Rüdiger Janecke), stellvertretender Sprecher und Kassenwart (Achim Gentz), stellvertretender Sprecher und Schriftführer (Hinrich Ewert), stellvertretender Sprecher und Ressortleiter Touren (Rolf Kramer-Witt), Kassenprüfer (Adolf Reeck u. Peter Brenneke)
  • Anträge: Vorstellung des Abstimmungsverfahrens bei Beschlüssen im Sprecherteam
  • Verschiedenes: Radtouren, Radlertreffs, "autofreier Sonntag". Der Begriff "Vorstand" (Ortsgruppenvorstand) trifft nicht für die Ortsgruppe zu, da kein eigenständiger Verein - die Ortsgruppe ist eine Abteilung im Verein ADFC Region Hannover.


17.10.2012: Adolf Reeck als Sprecher des Ortsgruppenvorstands ADFC Laatzen zurückgetreten
Mit Wirkung zum 1.10.2012 ist Adolf Reeck als Sprecher des Ortsgruppenvorstands ADFC Laatzen zurückgetreten.
Der verbliebene Vorstand bedauert diese Entscheidung außerordentlich und dankt Adolf Reeck für seine herausragende Arbeit für die Ortsgruppe.
Adolf Reecks Einsatz hat zum positiven Erscheinungsbild der Ortsgruppe und zur Akzeptanz der Kompetenz der Ortsgruppe ganz erheblich beigetragen.
Der stellvertretende Sprecher der Ortsgruppe Achim Gentz übernimmt hiermit die Aufgaben von Adolf Reeck.
Rüdiger Janecke wird verstärkt für Kontakte zu Verwaltungen, Behörden, Verbänden, etc. bezüglich der Verbesserungs-Möglichkeiten des Radverkehrs zuständig sein.

13.04.2012: Bundesverkehrsminister Ramsauer entdeckt die Kampfradler -> [ mehr lesen ]

10.04.2012: Die Polizei in Laatzen will Radfahrer "erziehen" -> [ mehr lesen ]


17.03.2012: Neuer Ort und neuer Tag im Monat für ADFC-Radlertreff
In der KW 11 wurde die Verlegung des Radlertreffs kurzfristig festgelegt -> [nach/auf_den]
Motivation u.a.: an einem anderen Tag kommen mehr Mitglieder. Die Beschlussfassung erfolgte nicht durch das gesamte Sprecherteam.


05.02.2012: Jahreshauptversammlung und Wahl des Ortsgruppenvorstands am 01.02.2012
Ort: Sportgaststätte Alt-Laatzen, Auf der Dehne 2a, 30880 Laatzen, Beginn: 19:00, Ende: 21:20 Uhr.
Ablauf:
- Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit (9 stimmberechtigte Mitglieder)
- Wahl der Versammlungsleitung (Charlotte Witt) und der Protokollführung (Hinrich Ewert)
- Geschäftsbericht (Aktivitäten der OG): u.a.
    + Führung der Liste über Verbesserungs-Möglichkeiten für Wege für Radfahrer,
    + Verkehrsgespräche, Ortsbesichtigungen und Fahrradverkehrsschau mit der Stadtverwaltung Laatzen,
    + Kontakt zu Stadtverwaltung Laatzen und Parteien,
    + Bericht des Tourenkoordinators,
    + Bericht über die Teilnahme am Klimaschutzprogramm der Stadt Laatzen,
    + Bericht über Fahrrad-Codierungen.
- Rechenschaftsbericht (Ein-/ Ausgaben)
- Bericht der Kassenprüfung
- Entlastung des Vorstands
- Neuwahlen - es wurden gewählt:
    Sprecher der OG (Adolf Reeck), stellvertretender Sprecher und Kassenwart (Achim Gentz), Schriftführer (Hinrich Ewert),
    Ressortleiter Touren (Rolf Kramer-Witt), Radwege&IT (Rüdiger Janecke), Kassenprüfer (Dirk Harms u. Peter Brenneke).


30.12.2011: ADFC Laatzen ist "Beratendes Nichtratsmitglied" im Ausschuss für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Feuerschutz
Die konstruktive und fachkundige Zusammenarbeit der Laatzener Orstgruppe des ADFC mit der Stadt Laatzen hat sich bewährt.
In diesem ersten Jahr des Bestehens wurden viele Themen aufgegriffen, um die Situation der Radfahrer in Laatzen zu verbessern.
Es gab mehrere Ortstermine und Zusammenkünfte mit Mitarbeitern der Stadt, der Polizei und der Region Hannover.
Auf Antrag der Gruppe SPD-Fraktion und Grüne-Fraktion im Rat der Stadt Laatzen vom 13. 12. 2011 hat der Stadtrat am 15. 12. 2011 beschlossen,
den Sprecher der OG Laatzen, Adolf Reeck, als beratendes Nichtratsmitglied in den oben genannten Ausschuss zu berufen.
Damit ist dem ADFC Laatzen der offizielle Einstieg in die Kommunalpolitik gelungen. Die beratende Funktion ist allerdings nicht mit einem Stimmrecht verbunden.
Es wird also wichtig sein, die Vorstellungen des Clubs argumentativ wirkungsvoll darzustellen.
Als Basis für die Argumentation wird der ADFC in erster Linie die Punkte Umwelt- und Klimaschutz sowie die gesundheitlichen Vorteile des Radverkehrs verwenden.
Alle Vorschläge und Einwendungen des Clubs gehen in die Protokolle der Sitzungen des Ausschusses ein und können von den politischen Parteien entsprechend
nachvollzogen und in Entscheidungen mit einbezogen werden werden.
Der Autoverkehr hat nach wie vor seine Berechtigung. Allerdings wird der ADFC intensiv daran arbeiten, die Kommune zu überzeugen,
dass Radverkehrsplanung eine sogenannte Angebotsplanung ist. Das bedeutet, die Bürger können selbst erkennen, dass es für sie günstiger ist,
häufiger auf das Fahrrad umzusteigen.
Auf dieser Ebene kann jetzt die erfolgreiche Arbeit fortgesetzt werden.
Über die Ergebnisse der Sitzungen werden wir die Bürger der Stadt Laatzen an dieser Stelle auf dem Laufenden halten.

02.12.2011: Kurzinformation über die Radverkehrs-Schau (10.11.) und das Radverkehrs-Gespräch (1.12.) mit der Stadt
An den o.g. Terminen haben die Stadtverwaltung Laatzen und die ADFC-Ortsgruppe Laatzen eine Radverkehrs-Schau und ein Radverkehrs-Gespräch durchgeführt.
Verbesserungs-Möglichkeiten an den Wegen für Radfahrer und Gefahrenstellen für Radfahrer wurden diskutiert.
Weiterhin wurde seitens der Stadt mitgeteilt, dass zur Umsetzung einiger Verbesserungs-Möglichkeiten bereits Aufträge vergeben wurden.
Über die Ergbnisse der Diskussionen und über die Planungen und Ergebnisse der Umsetzungen werden wir in den nächsten Tagen in den
-> [
Verbesserungs-Möglichkeiten an den Wegen für Radfahrer ... ] detaillierter berichten.

22.05.2011 Fahrrad-Codierung beim Eichstraßen-Fest
Beim Eichstraßen-Fest am 22.05.2011 führte der ADFC Laatzen eine Fahrrad-Codierung durch. -> [ Mehr lesen ]

27.01.2011 Wahl des Sprechers und weiterer Vertreter der ADFC-Ortsgruppe Laatzen
Am 27.01.2011 wurden von den 10 Anwesenden der Mitgliedergruppe Laatzen unter Leitung von Peter Hofmann (ADFC Region Hannover) gewählt:
- Adolf Reeck: Sprecher, weitere Themen: Radverkehr, Fahrrad-Codierung
- Achim Gentz: Stellv. Sprecher und Kassenwart
- Rolf Kramer-Witt: Tourenkoordination
- Rüdiger Janecke: Internet-Präsenz, weitere Themen: Radverkehr
- Hinrich Ewert: verschiedene Unterstützungsfunktionen , weitere Themen: Radverkehr
Siehe auch -> [ "Wir über uns bei der ADFC OG Laatzen" ]


19.01.2011 Übergabe der Druck-Ausgabe "Verbesserungs-Möglichkeiten für Radwege und für Gefahrenstellen für Radfahrer in Laatzen und Umgebung" an die Stadt Laatzen
-> [ Zu den "Verbesserungs-Möglichkeiten ..." ] beim ADFC Laatzen
Zwei Vertreter der ADFC Mitgliedergruppe Laatzen haben das Dokument an die Stadt Laatzen (vertreten durch Stadtbaurat Herrn Dürr und drei weitere Mitarbeiter bzw. Kollegen) übergeben.
Einzelne Punkte aus dem Dokument konnten bedingt durch den engen Zeitrahmen noch nicht besprochen werden.
Das Dokument des ADFC wird als Arbeitspapier betrachtet und Punkt für Punkt gemeinsam mit dem ADFC beraten, abgestimmt und nach Lösungen gesucht - deren Fortschritte dann auch in der Homepage des ADFC Laatzen dokumentiert werden.
Es sind auch Ortstermine vorgesehen.
Herr Dürr wird 1. Ansprechpartner des ADFC Laatzen sein.
Eine erste Einladung der Stadt Laatzen erfolgt in ca. 8 Wochen. Dann werden konkret einzelne Punkte besprochen.



14.12.2010 Verkehrsgespräch Laatzen, Rathaus
An dem Verkehrsgespräch haben zwei Vertreter des ADFC Laatzen teilgenommen.
Auf die Frage nach dem Status des Radwegs zwischen Rethen und Grasdorf (war schon Thema des letzten Verkehrsgesprächs - siehe auch -> [ Punkt 20 der "Verbesserungsmöglichkeiten für Radwege ..." ] ), wurde mitgeteilt, "dass im Rahmen der Einrichtung eines Radschnellwegs zwischen Hannover und Laatzen, auch evtl. die Teilstrecke zwsichen Grasdorf und Rethen mit berücksichtigt werden könne. Dies setzt jedoch voraus, dass entsprechende Mittel zur Verfügung stehen, was derzeit jedoch nicht der Fall ist.".
Anmerkung: Es ist zu hoffen, dass der örtliche Radweg Rethen - Grasdorf in die
-> [ geplanten Radschnellwege in der Region Hannover ] miteinbezogen werden kann.
Siehe auch dazu -> [ Nicht mehr aktueller Bericht zu den geplanten Radschnellwegen in der Region Hannover ]



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